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Tag 11: Belalp - Mund

  • Autorenbild: Roger Maurer
    Roger Maurer
  • 28. Sept. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Okt. 2022


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Der elfte Wandertag führt uns zuerst ins Dorf Belalp und danach am Fusse des Foggenhorns entlang Richtung dem Weiler Nessel. Es lohnt sich hier nach Heidelbeeren auschau zu halten. Vor dem kleinen Dorf Nessel treffen wir auf den Nessjeri Bach welcher uns fast den ganzen Vormittag begleiten wird.


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Wieder teilt sich die Gruppe auf, die einen wandern die anderen seilbähnlen

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Morgen über der Rieder Furka

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Ab in die Heidelbeeren

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Links unser Startpunkt, Hotel Belalp

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im Fokus

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Weiter, eine kleine Rast wartet in Nessel

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Auch dies wäre eine schöner Platz um auszuruhen, es geht aber noch ein wenig weiter. Kein Müsiggang das ist ernsthaftes Wanderbusiness

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Einzug in Nessel

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Eingenistet in den Berg liegt der Weiler unschuldig da

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Rechts der Kapelle befinden sich Bänke

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Alparchitektur

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Blick auf Naters und Brig

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Der Aussichtspunkt bei Nessel ist spektakulär



Hier beginnt der Abstieg Richtung Birgisch, von 2000 M.ü.M. auf 1200 M.ü.M., entlang der Nesserji. Dies scheint auch ein gutes Gebiet zur Pilzgewinnung zu sein. Nach dem Abstieg folgen wir der Oberschta, einer Soune. Sounen sind historische offene Bewässerungskanäle und können im ganzen Wallis gefunden werden. Der Weg ist gespickt mit Tunnels und zur Abwechslung nur sanft ansteigend. Nahe "Üsseres Senntum" erreichen wir die Brücke über den Mundbach und wandern dann auf der anderen Talseite Richtung Mund, entlang einer weiteren Suone, der "Stiegwasser".

Wir erreichen Mund am frühen Vormittag und werden in der lokalen Tränke prompt mit dem Wolfproblem konfrontiert. Wir halten uns gut und trinken ein paar Bier mit den lokalen Orks. Dann mit Bus und Zug nach Grächen. Es erwartet uns nur noch der Weg nach Zermatt.


Wohlinformierte Kreise informierten uns über die Tierbeschädigungszahlen unserer bisherigen Wanderung: erfreulicherweise immer noch 0, zero, zilch, nada.


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Die "Oberschta"

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Angenehmes Gelände. schöne Aussichten

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Die Kanäle sind teils hunderte Jahre alt

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Überraschung: Der Bach führt durch einen Tunnel

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Es wird dunkel

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Die Leistung für die Erbauung der Suonen ist beachtlich

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Mehr dunkle Löcher, waren hier Zwerge am Werk

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Wasser überall

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Früher wurde die Suone entlang der Felsen geführt

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Das Tal wird offener

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Üssers Senntum, der Umkehrpunkt

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Mundbach

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Suone Stigwasser, der Anfang

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Es ist felsig und gefährlich

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Auf dieser Seite hat es mehr kleine Brücken und weniger Tunnels

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Der Weg führt über alte Mauern

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es geht raus auf offene Wiesen Richtung Mund

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Ponys oder sind es einfach Pferde mit kurzen Beinen?

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Esel am Wegesrand

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Horngetier relaxed


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In Mund geht es nochmals steil abwärts Richtung Kirche

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Das Safranmuseum

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Oberhalb St. Niklaus auf dem Weg nach Grächen





 
 
 

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