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Tag 13: Europahütte - Täschalp - Zermatt

  • Autorenbild: Roger Maurer
    Roger Maurer
  • 3. Okt. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Okt. 2022


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Der Eckzahn der Alpen, das Matterhorn



Es geht los, der letzte Tag einer abenteuerlichen Wanderung. Der Weg führt zunächst wieder zurück über die Hängebrücke und dann den ganzen Morgen durch erstaunlich schroffes Gelände. Ein stetig Auf und Ab am Fusse des Dom, dessen Spitze sich nochmals 2300m oberhalb unserer Route befindet. Es geht über Brücken, Schotterstrecken, Felsgestein und Tunnels. Der schwierige Weg fordert nochmals alle unsere Energie und Konzentration. Wir freuen uns auf ein spätes Mittagessen auf der Täschalp.

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Morgenstimmung, irgendwo versteckt da oben - der Dom

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Steine überall, typisch Schweiz

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Nein, wir gehen nicht mehr nach oben und der untere Weg ist auch besser gesichert

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Um die Ecke wirds auch nicht besser, wir fordern mehr bemooste Wege

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Schatten Voraus über die Holzbrücke

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Besser durch ein Loch im Berg als dem Fels entlang kraxeln

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Die Landschaft ist top, gute Aussichten aber noch kein "Horn" am Horizont

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Danke für das behauen eines Weges in den Felsen

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Der Dom, mit 4546m der höchste Berg der sich vollständig auf Schweizer Boden befindet

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Endlich ist es soweit, ein sicheres Zeichen dass unsere Reise ein Ende findet. Majestätisch streckt dass Matter sein Horn in den Himmel.

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Der einsame Berg

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Man muss auf einer Wanderung auch manchmal unten durch

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Täschalp - der Ort

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Täschalp - das Restaurant, freundliche Bedienung,gutes Essen und hausgemachter Eistee


Von der Täschalp brechen wir frisch gestärkt zur letzten Etappe auf. Es sind nur noch wenige hundert Höhenmeter zu überwinden, meist lange aber gleichmässige Aufstiege, teils durch Steinschlaggebiete. Es gilt dort gut aufzupassen ob sich oben Gestein löst und sich gegebenenfalls in Sicherheit zu bringen. Das bleibt uns glücklicherweise erspart. Auch erreichen wir mit 2350m.ü.M. den Peak unserer Wanderung. Zu keinem Zeitpunkt während der letzten zwei Wochen waren wir weiter oben. Glückwunsch. Nur noch eine Stunde bis zur glorreichen Ankunft.

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Sanft ansteigende Wege Richtung Zermatt

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Am höchsten Punkt mit schlechten Angewohnheiten

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Wandergruppe mit Matterhorn

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Zermatt wir kommen

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Der Gornergrat oder so




Da wir die Distanz hinter uns gebracht haben müssen wir uns den Abstieg nicht mehr geben. Wir nehmen die Bahn. In Zermatt gibt es dann noch ein frisches Bier, danach erstmal ins Hotel und unter die Dusche. Wir lassen den Abend dann in der Pizzeria Roma ausklingen und lassen die Reise nochmals Revue passieren. Wir hatten fast durchwegs gutes Wetter und nur leichtere Blessuren, die Führungen von ProNatura und Bruno Jelk haben das wandern nochmals eine Spur interessanter gemacht und wir haben viele Leute näher kennengelernt. Das wichtigste aber, und das obwohl vermutlich manch einer den Drang verspürte...wurden tatsächlich auf der ganzen Wanderung keine Tiere beschädigt.

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Am Ziel, Sunnegga oberhalb Zermatt

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Tunnel zum Finukuläär

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Im Dorf, zurück in der Zivilisation unter Influencern und anderen seltsamen Leuten

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Jetzt aber schnell ein Bier und auf die grossartige Leistung anstossen

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Der Held, Marco hat alle sicher nach Hause gebracht

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Wo sollen wir jetzt den Ring hinschmeissen?

 
 
 

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